Montag, 16. Juli 2012

Einen Baum fällen

Die Gründe, um einen Baum zu fällen, sind oftmals sehr unterschiedlich. Meistens wird der Baum dem Gartenbesitzer zu groß, sowie die damit verbundene Gefahr, dass er bei einem starken Sturm umknickt. Krankheit spielt oftmals eine weitere Rolle, wenn es um das Baum fällen geht.
Manches Mal sind es auch die Nachbarn, welche das Niedermachen der großen Pflanze veranlassen. Fehlendes Sonnenlicht, überhängende Äste oder Laub im Nachbarsgarten, sind eine der zahlreichen Gründe hierfür.

Doch bevor ein Baum gefällt wird, sollte zuerst die Gesetzeslage geprüft werden. Nicht immer ist es erlaubt, einen Baum einfach so und ohne Genehmigung niederzumachen. Steht die Pflanze beispielsweise unter Naturschutz, wie eine über hundert Jahre alte Esche, so kommt es zu rechtlichen Konsequenzen, wenn diese einfach ohne Erlaubnis gefällt wird. Daher sollte sich der Baumbesitzer vorab genauestens informieren. Auch die Zeiten, in welchen das Baum fällen erlaubt ist, müssen beachtet werden. Wenn alles seine Richtigkeit hat, geht es mit der eigentlichen Arbeit los.

Nun folgt die eigentlich Anleitung. Tipp: Auf Dr. Garten findet man noch weitaus mehr Informationen dazu.

Baum fällen leicht gemacht

Zu aller erst gilt es, die Umgebung weiträumig zu sichern! Am besten ist es, wenn zusätzlich vor dem eigenen Grundstück Schilder mit Warnhinweisen aufgestellt werden.
Je höher der Baum ist, umso schwerer und gefährlicher wird die Arbeit, daher sollte diese niemals alleine erledigt werden! Oftmals ist es nicht möglich, den Baum einfach unten ab zusägen und fallen zu lassen, da das eigene Grundstück zu klein ist. Wenn dies der Fall ist, so muss der Baum schrittweise zerlegt werden. Bei dieser Methode ist auch die Gefahr von Unfällen oder Beschädigungen nicht so groß. Als Erstes wird der Baum entlastet. Mit einer Motorsäge ist dies relativ schnell erledigt.

Hierbei ist jedoch unbedingt zu beachten, dass diese Aufgabe wirklich nur ein Profi übernimmt, welcher sich mit dem Gerät auskennt und frei von Höhenangst ist! Sobald alles Weitgehendste kahl ist, wird der Gipfel gekappt. Die am Boden liegenden Äste sollten gleich rntsorgt werden, da sie sich bei einer zu großen Menge nur schwer entwirren lassen.
Beim Hinabklettern wird der Stamm nun stückchenweise ebenfalls abgeschnitten, hier gilt wieder besondere Vorsicht, dass niemand von den Stammstücken getroffen wird. Sobald der Baum eine Akzeptable höher erreicht hat, kann dieser nun komplett gefällt werden.

Donnerstag, 12. Juli 2012

Was wäre eine Stadt ohne den Park?

Parks und Grünanlagen findet man heute in jeder etwas größeren Stadt, die was auf sich hält. Kein Wunder, schließlich dienen diese "grünen Lungen" einerseits der Erholung des Bürgers, der Umwelt als unbelasteter Lebensraum für Flora und Fauna sowie der Schönheit des Stadtbildes. Parks gibt es in jeder Größe und in diversen Stilmöglichkeiten.

Der Park - was er so zu bieten hat


Parks sind dazu da, dem Bürger einen Freiraum abseits von Lärm und alltäglichem Stress zu geben. Zu Renaissancezeiten wurde bereits viel Geld in aufwendig angelegte und aufs äußerste gehegte Gärten investiert. Natürlich waren diese Gärten abgeschirmt von der Öffentlichkeit, sie waren in Privatbesitz des Adels oder des Klerus. Heute sieht das ganz anders aus: Stadtparks sind für jedermann öffentlich zugänglich. Ob zum Picknicken, Verweilen oder Joggen, bei gutem Wetter stehen einem viele Möglichkeiten offen, diese Fläche friedlich zu nutzen. Der Park ist praktisch ein Geschenk der jeweiligen Kommune, dass man zu schätzen wissen sollte. Leider sehen dies nicht alle so, immer wieder kommt es zu Sachbeschädigungen an Parkbänken, Laternen oder Informationstafeln. Diese schwer nachweisbaren Delikte bereiten Ordnungsamt, Polizei und Verschönerungsvereinen Kopfzerbrechen.

Wie gestaltet sich so ein öffentlicher Garten?

Über die Gestaltung einer Parkanlage lassen sich ganze Bücher schreiben. Fest steht, dass es viele Möglichkeiten je nach Geschmack gibt. Auch die Größe des Parks spielt eine entscheidende Rolle. Beispielsweise den klassischen, französischen Garten mit vielen symmetrischen und bunten Blumenbeeten, sowie einem immer kurz geschnittenen Rasen. Oft findet man auch englische Gärten. Dieser Typ ist von einigermaßen freiwachsenden Büschen geprägt und Wegen mit vielen Kurven und Wendungen. Aber auch der Trend aus Fernost macht sich bemerkbar, etwa in Form japanischer Gärten mit den typisch asiatischen Brücken sowie fernöstlicher Pflanzenwelt und vielen Kurven. Diese halten laut japanischer Mythologie Geister fern, da diese nur geradeaus schweben können.

Der Park als Pluspunkt jeder Stadt

Natürlich kostet es eine Stadt sehr viel Geld, die Rasenflächen zu mähen, Unkraut zu entfernen oder Grünbeläge an Statuen und auf Wegen zu entfernen. Doch die Kosten, welche mit Steuereinnahmen und eventuellen Spenden gedeckt werden, sind dies auf jeden Fall wert. Umweltschutz, Erholungsraum und eine städtische Verschönerung, all dies zeichnet den öffentlichen Park aus, dessen Betreten nichts kostet. Mittlerweile werden Parks auch für öffentliche Veranstaltungen wie zum Beispiel als Open-Air Kino genutzt.

Dienstag, 10. Juli 2012

Die eigene Bude

Wohnung mit FensterWenn man zu Hause auszieht, ist das der erste Schritt in einem neuen Lebensabschnitt. Man sucht sich eine passende Wohnung, anschließend gestaltet man sie in den gewünschten Farben. Die passenden Möbel geben der ersten eigenen Bude dann den richtigen Schliff. Ein paar schicke Accessoires machen den ersten eigenen Wohntraum dann perfekt.

Auf eigenen Füßen stehen in der eigenen Bude


Wer kennt das nicht? Hotel Mama steht auf einmal nicht mehr zur Verfügung und man muss auf plötzlich sehen, wie man selbst zurecht kommt. Der erste Schritt auf diesem mühseligen Weg ist eine eigene Bude. Diese ist nicht immer leicht zu finden, soll sie ja doch den eigenen Ansprüchen genügen. Hat man diesen ersten schweren Schritt überwunden und die passende Wohnung gefunden, steht man meistens schon vor dem nächsten Problem. Die Wohnung möchte nun auch eingerichtet werden. Doch woher Möbel nehmen, wenn man vorher nur ein kleines Zimmer hatte? Sicherlich stehen die Eltern mit Rat und Tat zur Seite, um den Nachwuchs in solch wichtigen Fragen zu unterstützen.

Verantwortungsbewusstsein entwickeln

Wer eine eigene Bude hat, muss die Verantwortung für viele verschiedene Dinge übernehmen. Die laufenden Kosten wie Miete, Strom und Wasser wollen bezahlt werden. Und essen möchte man natürlich auch. Die fixen Kosten müssen kalkuliert werden, damit noch genug Geld für Lebensmittel übrig bleibt. Natürlich möchte man auch mal weggehen können oder sich etwas leisten können, also muss mit dem Haushaltsgeld gut gewirtschaftet werden. Diese Entwicklung braucht seine Zeit, aber die eigene Bude hilft einem dabei, ein gewisses Gefühl für Geld und den Wert von Dingen zu bekommen. Geld bekommt dadurch auf einmal einen ganz anderen Stellenwert.

Kochen, putzen, bügeln - alles nicht mehr "all inclusive"


Wenn man eine eigene Wohnung hast, steht man plötzlich vor der Herausforderung, alle Hausarbeiten alleine machen zu müssen. Hat Mutti früher noch die Wäsche gewaschen, eingekauft und auch die Hemden gebügelt, steht man in seinem eigenen Haushalt nun selbst damit da. Die Zeit für diese, manchmal lästigen aber notwendigen, Aufgaben muss eingeplant werden. Die eigene Wohnung ist gewissermaßen ein Aushängeschild der Person, die darin wohnt. Und man möchte einen möglichst guten Eindruck hinterlassen. Das erfordert neben Einsatz oftmals auch ein gewisses Maß an Überwindung.

Rainer Sturm / pixelio.de

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Hallo und Herzlich Willkommen auf meinem kleinen privaten Blog. Dies hier soll ein Nachschlagewerk für mich werden, um einige Tipps einfach niederzulegen. Natürlich seid ihr gerne eingeladen einige Kommentare dazu zu hinterlassen.

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