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Wo Schatten ist kann das Licht nicht weit sein...

 
Ich habe gelernt damit zu leben
mit dem Schmerz der mich zerreißt
Doch ich kenne den Duft der Freiheit
Ich liege da und weine
heimlich, weil keiner versteht

Mein Blick geht nach innen
Dort, wo ich frei bin
Ich renne, ich jage
Ich kämpfe, ich siege
Niemand kann mich halten

Ich lasse die Augen schweifen, ich kann nicht anders
Ich bin ein Tier, ein wildes
Ich suche jemanden der stark ist
Der wie ich den Schmerz kennt
Das brennende Gefühl des Feuers

Flüsternd würde ich sagen : Lass es brennen
Wage den Sprung ins Feuer
Lass heraus das reißende Tier
Halte dich nicht zurück
Du wirst immer verlieren

So stehe ich in zwei Welten
In der einen wo ich harmlos bin
In der anderen wo ich verletze
Nun sag mir was soll ich tun?
Wohin mich begeben?

Den Kopf halte ich gesenkt, niemand soll es sehen
Das brennende Feuer im Auge
Es lodert gewaltig
Aber ich bin stark
Ich kann es halten

So renne ich in Gedanken
Im Heimlichen suche ich weiter
Halte mich sonst harmlos
Obwohl ich es nicht bin
Und niemals sein mag
Doch eines Tages werde ich aus meinen Tränen wiedergeboren


@inspired by Babe
Mary (Gast) meinte am 22. Apr, 22:58:
Einfach nur schön
Dies ist ein wunderbares Gesicht Danke dafür!!!! 
Mary (Gast) meinte am 24. Apr, 22:25:
Dieses Gedicht spiegelt mich wieder und ich habe immer probiert mich zu beschreiben aber ich wusste nie wie jetzt weiß ich es Danke dafür !!! 
 

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