Dunkelheit ist was ich kenne,
Dunkelheit die ich mein eigen nenne,
tief in mir und schwer verschlossen,
wie in meine hülle eingegossen.
Doch sieht dies kaum ein anderer,
denn ich ziehe nur vorbei als Wanderer
sollte ich jemals wo verweilen
werden die Menschen von mir eilen.
Denn zuviel böses habe ich gesehen,
und nur zu oft lies ich es geschehen,
all dieser Frust und dunkle Gedanken,
die ich hörte, in meiner Seele versanken.
Doch nehmt euch in acht,
wehe ich wecke meines inneren Macht,
und stille meiner Rache Frust,
mit niemals endender Blutlust.
Ihr werdet schreien und beten,
wenn meine Schatten vor euch treten,
doch ihr werdet schnell erkennen,
das sie keine Wörter wie Gnade kennen.
Dunkelheit die ich mein eigen nenne,
tief in mir und schwer verschlossen,
wie in meine hülle eingegossen.
Doch sieht dies kaum ein anderer,
denn ich ziehe nur vorbei als Wanderer
sollte ich jemals wo verweilen
werden die Menschen von mir eilen.
Denn zuviel böses habe ich gesehen,
und nur zu oft lies ich es geschehen,
all dieser Frust und dunkle Gedanken,
die ich hörte, in meiner Seele versanken.
Doch nehmt euch in acht,
wehe ich wecke meines inneren Macht,
und stille meiner Rache Frust,
mit niemals endender Blutlust.
Ihr werdet schreien und beten,
wenn meine Schatten vor euch treten,
doch ihr werdet schnell erkennen,
das sie keine Wörter wie Gnade kennen.
Wishmaster - am Freitag, 7. Mai 2004, 11:25 - Rubrik: Gedichte