Ich habe vor einigen Wochen einem Projekt den Rücken gekehrt an dem doch mein Herz hing. Ich liebte es und hasste es zugleich und doch war es in gewisser Hinsicht notwendig. Die Gelegenheit herauszufinden wie Menschen sich verstellen und verändern war grenzenlos und ich habe viel beobachtet und viel gelernt. Ich bereue es nicht aufgehört zu haben doch vermisse ich ein wenig meine Pflichten.
10 Monate lang zweischen Freud und Leid waren es für mich...ob nun Streit mit Teamkollegen oder Unmut über die Herangehensweise. Zuletzt siegte doch der Frust und die Vernunft obwohl ich am liebsten fest gehalten hätte doch es war nur noch sinnloses hin und her.
Die Ironie des Ganzen ist dass ich heute verstehe was ich zu Anfang meiner Zeit im Team kritisierte und dass letztendlich die Personen die ich als arrogant und blind sah meine Vertrauten wurden.
Doch es ist Zeit sich auf neue Wege zu begeben und ich bin schon wieder an einem neuen Projekt dran das mir sehr Spaß macht und wo ich mich auch gestalterisch einbringen kann und vielleicht gelingt es mir hier mich zu entfalten und endlich aktiv zu werden was mir früher verwehrt war.
10 Monate lang zweischen Freud und Leid waren es für mich...ob nun Streit mit Teamkollegen oder Unmut über die Herangehensweise. Zuletzt siegte doch der Frust und die Vernunft obwohl ich am liebsten fest gehalten hätte doch es war nur noch sinnloses hin und her.
Die Ironie des Ganzen ist dass ich heute verstehe was ich zu Anfang meiner Zeit im Team kritisierte und dass letztendlich die Personen die ich als arrogant und blind sah meine Vertrauten wurden.
Doch es ist Zeit sich auf neue Wege zu begeben und ich bin schon wieder an einem neuen Projekt dran das mir sehr Spaß macht und wo ich mich auch gestalterisch einbringen kann und vielleicht gelingt es mir hier mich zu entfalten und endlich aktiv zu werden was mir früher verwehrt war.